Donnerstag, 7. Dezember @ 18:30 – 20:00
Weitere Informationen folgen in Kürze…
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Wir wollen den Problembereich „Suizidalität“ genauer beleuchten. Was heißt „Suizidalität“ eigentlich und wie können wir suizidale Symptome verstehen? Wie soll man reagieren, wenn es heißt „ich möchte nicht mehr leben“? Wenn die Probleme und Ängste nicht mehr auszuhalten sind und sich Suizid wie die letzte Möglichkeit anfühlt. Wen und wie kann man als Betroffene:r um Hilfe bitten? Wie kann man als Angehörige:r oder professionell Helfende:r unterstützen und gleichzeitig auch auf sich achten?
Hinweis:
Diese Veranstaltung findet sowohl online über ZOOM als auch in Präsenz statt. Falls Sie vor Ort in Präsenz teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte über den „ANMELDEN“-Button unten an. Für die Anmeldung zur Online-Veranstaltung nutzen Sie bitte diesen Link: Anmeldung zur Online-Veranstaltung.
Für beide Veranstaltungen ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl die Anmeldung erforderlich.
Was versteht man eigentlich unter „Problemverhalten“? Wo beginnt und wo endet es – und wer entscheidet das überhaupt? Was kann ein:e Betroffene:r machen, um „Problemverhalten“ zu reduzieren und wie können Angehörige und professionell Helfende unterstützen? Und – last but not least – sprechen wir über die Herausforderungen, alternatives Verhalten langfristig zu etablieren und die Stolpersteine dabei für Alle.
Commitment = Mitarbeit. Es hört sich ganz einfach an, doch das ist es leider nicht. Um als Betroffene:r an sich zu arbeiten und Veränderungen eine Möglichkeit zu geben, ist viel Offenheit, Vertrauen und Mut notwendig. Und eine Idee davon, wohin ich möchte. Doch auch das reicht meist nicht aus – die professionell Helfenden dürfen nicht aufgeben, zur Mitarbeit anzuregen und auch Angehörige können und müssen mitarbeiten.
Wir wollen den Problembereich „Suizidalität“ genauer beleuchten. Was heißt „Suizidalität“ eigentlich und wie können wir suizidale Symptome verstehen? Wie soll man reagieren, wenn es heißt „ich möchte nicht mehr leben“? Wenn die Probleme und Ängste nicht mehr auszuhalten sind und sich Suizid wie die letzte Möglichkeit anfühlt. Wen und wie kann man als Betroffene:r um Hilfe bitten? Wie kann man als Angehörige:r oder professionell Helfende:r unterstützen und gleichzeitig auch auf sich achten?
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Diese Veranstaltung findet sowohl online über ZOOM als auch in Präsenz statt. Falls Sie online über ZOOM teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte über den „ANMELDEN“-Button unten an. Für die Anmeldung zur Präsenz-Veranstaltung nutzen Sie bitte den folgenden Link: Anmeldung Präsenzveranstaltung.
Für beide Veranstaltungen ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl die Anmeldung erforderlich.
Nicht nur Betroffene fühlen sich oft hilflos und schuldig. Auch Angehörige fragen sich in den meisten Fällen, woher die Diagnose Borderline kommt, und fühlen sich verantwortlich. Was ist da wohl schiefgelaufen? Bin ich daran schuld, weil ich „nicht genügend da“, „zu streng“, „zu anstrengend“, „zu sensibel“ war? Die Vergangenheit kam man nicht mehr ändern, aber man kann gemeinsam daraus lernen. Das gilt auch für den therapeutischen/ professionellen Kontext. Auch die „Profis“ tappen in die Hilflosigkeits- und Schuld/ Scham-Falle. Auch darüber wollen wir miteinander ins Gespräch kommen.